„Dass zahlreiche Kolleg*innen dennoch auch in den Ferien an Fort- und Weiterbildungsangeboten des Landes teilnehmen, zeigt einmal mehr die hohe Leistungsbereitschaft unserer Pädagog*innen.“ Ebenfalls zu Beginn dieser Woche hatte die GEW 500 Lehrkräfte mehr für die Schulen des Landes und weitere Investitionen in Bildung gefordert. Nachdenklich zeigte sich die Gewerkschafterin in Bezug auf die aktuelle Meldung des Bildungsministeriums.
Darin veröffentlicht das Bildungsministerium für jene Schülerinnen und Schülern, die wegen schlechter Noten Angst haben nach Hause zu gehen, die Nummern von Sorgentelefonen: „Es ist gut, dass es dieses Angebot gibt. Genauso wichtig, wenn nicht gar noch wichtiger, wäre es, wenn an jeder Schule mindestens ein Schulsozialarbeiter oder eine Schulsozialarbeiterin fest verankert wäre, mit der die Kinder ihre Sorgen vertrauensvoll besprechen könnten.“
