
"Wir sehen, dass das Land sich um Hilfen für zahlreiche Betroffenengruppen bemüht. Genauso wichtig ist es, die Studierenden jetzt nicht zu vergessen und auch jenen einen existenzsichernden Ausgleich zu ermöglichen, die durch die bisherigen Hilfsangebote nicht erfasst sind", erklärt der GEW-Landesvorsitzende Maik Walm. "Weiterhin teilen wir die Ansicht, dass die jetzige Situation die grundsätzlichen Schwächen des Systems zur Vergabe von Bafög hervorbringt. Darüber wird nach dem Überwinden der Krise zu sprechen sein."