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GEW M-V: Unterstützung für Erzieherinnen und Erzieher

Mit Beginn der Woche wurde die Notfallbetreuung an den Kindertagesstätten ausgeweitet. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Mecklenburg-Vorpommern (GEW M-V) stellt Erzieherinnen und Erziehern in diesem Zusammenhang Material zur Verfügung, um ihnen Rechtssicherheit im Umgang mit dem freiwilligen Dienst zu ermöglichen.

Symbolfoto/GEW

"Erzieherinnen und Erzieher, die sich trotz der Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe freiwillig zum Dienst melden wollen, aber auch solche, die dies aus gesundheitlichen Gründen nicht tun wollen, sollten sich ihrem Träger gegenüber schriftlich erklären. Vor allem die letztere Gruppe steht aktuell unter Druck, sei es durch den Arbeitgeber, aber auch unter selbst gemachten Druck, sich zur Präsenzarbeit zu melden. Wir hoffen, dass ihnen die schriftliche Erklärung hilft diese Situation zu lindern", erklärt die GEW-Landesvorsitzende Annett Lindner. Das Land selbst hat bisher für Kitas keine Musterschreiben zur Verfügung gestellt. 
 

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