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GEW M-V fordert schnelles und einheitliches Vorgehen bei Impfung

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Mecklenburg-Vorpommern (GEW M-V) fordert das Land auf, die Impfungen für Erzieherinnen und Lehrkräfte landesweit einheitlich und dezentral zu regeln.

Symbolfoto/ GEW

"Es muss klar sein, dass die Impfungen jetzt schnellstmöglich zu erfolgen haben! Dafür braucht es niedrigschwellige Zugänge und pragmatische Lösungen. Mobile Teams vor Ort sind dafür ein sehr guter Weg.", erklärt der GEW-Landesvorsitzende Maik Walm. Hintergrund der Forderung ist das sehr unterschiedliche Vorgehen der Landkreise und Kommunen bei der priorisierten Impfung für die Berufsrisikoträger:innen in den Kitas und Schulen und verschiedentlich enormen Probleme beim Zugang zu einem Impftermin, der zudem noch in den kommenden Wochen und nicht erst in Monaten stattfindet. "Das Land hat Schulen bereits weitgehend geöffnet und will ab dem 22. März weitere Schritte - trotz der vergleichsweise hohen Inzidenzen – gehen. Aus unserer Sicht müssen die Anstrengungen für Testung und Impfung für alle in den allgemein- und berufsbildenden Schulen deutlich verstärkt werden, um die Pädagog:innen und Schüler:innen zu schützen und stabil Schulen öffnen zu können."

 

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