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Geplanter Prüfungsablauf führt zu Überlastung

Zu den Plänen mit den Abschlussprüfungen für die Mittlere Reife und das Abitur am 11. Mai zu beginnen, äußert sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Mecklenburg-Vorpommern (GEW M-V) kritisch:

Foto: GEW

"Wir sehen, dass das Bildungsministerium versucht hat, möglichst schnell Klarheit hinsichtlich der Prüfungstermine für die Mittlere Reife und das Abitur herzustellen. Die vorgeschlagene zeitliche Planung sorgt unseres Erachtens sowohl für die Lehrkräfte, als auch für die Schülerinnen und Schüler, für eine enorm hohe Belastung bis hin zur Überlastung. Faire Prüfungen, die die aktuell schwierigen Bedingungen in der Vorbereitung und Durchführung der Prüfungen widerspiegeln, sind auf diese Weise aus unserer Sicht kaum möglich. Auch wenn es schwer fällt, so erscheint der GEW für dieses besondere Jahr ein Abschluss ohne zusätzliche Prüfungen als beste Lösung", sagen die GEW-Landesvorsitzenden Annett Lindner und Maik Walm. "Jetzt sollten dringend alle Beteiligten miteinander ins Gespräch kommen."

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