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Um sowohl persönlich Klarheit über den bevorstehenden Ausbildungsweg zu bekommen, wie auch das Ministerium dazu zu drängen, zu dieser Praxis verbindlich Farbe zu bekennen, empfiehlt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, eine Anfrage an das Bildungsministerium zu richten.

(GEW)

Das Musterschreiben als Kopiervorlage findet ihr auf dieser Seite zum Download. Es gibt aber auch zahlreiche weitere Probleme: Unklarheit über die Wertigkeit einer Lehrbefähigungsanerkennung, fehlender Zugang zum Referendariat (außer Berufsschullehrer*innen), Intransparenz bezüglich der zu absolvierenden Fortbildungen, hohe Belastung durch Qualifizierung neben der regulären Arbeit, fehlende Anerkennung, kein fairer Zugang zu Informationen, etc. 

Gute Datengrundlage fehlt bisher 

Bisher haben wir keine Möglichkeit mit Euch kurzfristig in Kontakt zu treten. Bitte gebt uns hier (externer Link) Eure Kontaktdaten an, damit wir Euch zu aktuellen Entwicklungen informieren können. Auf dieser Internetseite gibt es zudem eine Abfrage zu Eurer Dienstsituation, die Ihr freiwillig ausfüllen könnt. Die erhobenen Daten sind die einzige Möglichkeit, dem Bildungsministerium die chaotische Situation aufzuzeigen: Gehaltsungerechtigkeiten, willkürliches Einsetzten für fachfremde Fächer, unterschiedliche Einschätzung der fachlichen Eignung bei Einstellung und Lehrbefähigungszuerkennung. Wir werten diese Daten anonymisiert und statistisch aufbereitet aus. Sie dienen als entscheidende Argumentationsgrundlage in den Verhandlungen mit dem Bildungsministerium.